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   BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60   

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https://dejure.org/1961,308
BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60 (https://dejure.org/1961,308)
BVerwG, Entscheidung vom 27.10.1961 - VII C 120.60 (https://dejure.org/1961,308)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Oktober 1961 - VII C 120.60 (https://dejure.org/1961,308)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begründung der Pflicht zur Entrichtung der bundesrechtlich geregelten Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch nur durch Landesrecht bzw. Ortsrecht - Bestimmung der Einführung der Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch in den ehemals preußischen Gebieten des Landes ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1962, 227
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 07.11.1958 - VII C 14.57
    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Die Pflicht zur Entrichtung der bundesrechtlich geregelten Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch kann nur durch Landes- bzw. Ortsrecht begründet werden (Bestätigung von BVerwGE 7, 304 [BVerwG 07.11.1958 - VII C 14/57]).

    Wie der Senat in mehreren Urteilen, insbesondere im Urteil vom 7. November 1958 (BVerwGE 7, 304 [BVerwG 07.11.1958 - VII C 14/57]) dargelegt hat, ist die Ausgleichsabgabenverordnung geltendes Bundesrecht und regelt die Beziehungen zwischen dem Zuführer von frischem Fleisch aus einer auswärtigen Schlachtung und der Schlachthausgemeinde unmittelbar.

  • BVerfG, 26.03.1957 - 2 BvG 1/55

    Reichskonkordat

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Es sprechen zudem grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 296/57] [117]; zur Derogation durch Gewohnheitsrecht vgl. weiterhin BVerfGE 6, 309 [BVerfG 26.03.1957 - 2 BvG 1/55] [335] und 9, 213 [221]).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 296/57

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde bei gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Es sprechen zudem grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 296/57] [117]; zur Derogation durch Gewohnheitsrecht vgl. weiterhin BVerfGE 6, 309 [BVerfG 26.03.1957 - 2 BvG 1/55] [335] und 9, 213 [221]).
  • BVerwG, 13.05.1960 - VII C 117.59
    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Im übrigen hat der Senat bereits im Urteil vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 117.59 - (KomStZ 1960, 214), das ebenfalls über die Erhebung einer Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch durch eine nordrhein-westfälische Gemeinde zu befinden hatte, die Anwendbarkeit des § 13 KAG, also der einleitenden Vorschrift des 3. Titels, ersten Abschnitts "indirekte Gemeindesteuern" dieses Gesetzes bejaht.
  • BVerwG, 21.03.1958 - VII C 6.57
    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Ist aber das Verjährungsgesetz anwendbar, dann schaltet es, entgegen der Meinung der Klägerin, als lex specialis die Anwendbarkeit der Verjährungsvorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches ebenso aus, wie das im Abgabenrecht entwickelte Institut der Erstattung eine entsprechende Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Bestimmungen über die ungerechtfertigte Bereicherung ausschließt (BVerwGE 6, 323 [BVerwG 09.05.1958 - III C 42/57]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1958 - BVerwG VII C 8.57 - = DÖV 1958, 419 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [421] = NJW 1958, 1107 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [1109]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 1958 - BVerwG VII C 6.57 - = DVBl. 1959, 138 [139]).
  • BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Die Ungültigkeit der Rechtsgrundlage eines Abgabenbescheides löst grundsätzlich eine Erstattungspflicht der Körperschaft aus, an die die Abgabe zu Unrecht gezahlt worden ist (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56] [10/11]; Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 1958 [KomStZ 1959, 16]; Bayer. VGH, Urteil vom 2. März 1959 [KomStZ 1959, 198]).
  • BVerwG, 09.05.1958 - III C 42.57

    Rückforderungsanspruch an zuviel gezahlter Kriegsschadenrente - Divergieren von

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Ist aber das Verjährungsgesetz anwendbar, dann schaltet es, entgegen der Meinung der Klägerin, als lex specialis die Anwendbarkeit der Verjährungsvorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches ebenso aus, wie das im Abgabenrecht entwickelte Institut der Erstattung eine entsprechende Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Bestimmungen über die ungerechtfertigte Bereicherung ausschließt (BVerwGE 6, 323 [BVerwG 09.05.1958 - III C 42/57]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1958 - BVerwG VII C 8.57 - = DÖV 1958, 419 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [421] = NJW 1958, 1107 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [1109]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 1958 - BVerwG VII C 6.57 - = DVBl. 1959, 138 [139]).
  • BVerwG, 07.03.1958 - VII C 8.57
    Auszug aus BVerwG, 27.10.1961 - VII C 120.60
    Ist aber das Verjährungsgesetz anwendbar, dann schaltet es, entgegen der Meinung der Klägerin, als lex specialis die Anwendbarkeit der Verjährungsvorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches ebenso aus, wie das im Abgabenrecht entwickelte Institut der Erstattung eine entsprechende Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Bestimmungen über die ungerechtfertigte Bereicherung ausschließt (BVerwGE 6, 323 [BVerwG 09.05.1958 - III C 42/57]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1958 - BVerwG VII C 8.57 - = DÖV 1958, 419 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [421] = NJW 1958, 1107 [BVerwG 07.03.1958 - VII C 8/57] [1109]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 1958 - BVerwG VII C 6.57 - = DVBl. 1959, 138 [139]).
  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 52.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 47.72

    Ausgleichsabgaben auf Frischfleisch - Bekanntmachung des Ortsrechts - Verletzung

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 17.10.1967 - VII B 52.67

    Begründung einer Pflicht zur Entrichtung der Ausgleichsabgabe auf frisches

    Das Berufungsgericht ist in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats davon ausgegangen, daß die Erhebung der Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch in § 1 Abs. 10 des Gesetzes über die Gebühren der Schlachtviehmärkte, Schlachthäuser und Fleischgroßmärkte (Fleischmarkthallen) vom 5. Mai 1933 (RGBl. I S. 242) in der Fassung der Verordnung zur Regelung des Verkehrs mit Schlachtvieh vom 27. Februar 1935 (RGBl. I S. 301), des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Gebühren der Schi acht viehmärkte, Schlachthäuser und Fleischgroßmärkte (Fleischmarkthallen) vom 2. Juli 1936 (RGBl. I S. 535) und der Zweiten Verordnung zur Änderung der schlachtviehrechtlichen Vorschriften vom 2. November 1941 (RGBl. I S. 683) - Gebührengesetz - und in der Verordnung über die Erhebung einer Ausgleichsabgabe auf frisches Fleisch, das einer Gemeinde aus einer Schlachtung außerhalb des Gemeindebezirks zugeführt wird, vom 18. Dezember 1937 (RGBl. I S. 1389) in der Fassung der Zweiten Verordnung zur Änderung schlachtviehrechtlicher Vorschriften vom 2. November 1941 (RGBl. I S. 683) - Ausgleichsabgaben Verordnung (AAVO) - geregelt ist, daß diese Vorschriften ohne Verstoß gegen die Bestimmungen des Grundgesetzes Bundesrecht geworden sind und daß die Pflicht zur Entrichtung der Ausgleichsabgabe nur durch Landes- oder Ortsrecht begründet werden kann (vgl. Urteil vom 7. November 1958 - BVerwG VII C 14.57 - [BVerwGE 7, 304], vom 13. Juni 1960 - BVerwG VII C 117.59 - [KomStZ 1960, 214], vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [KomStZ 1962, 191] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII C 182.60 - [Buchholz 401.82 Nr. 8]).

    Daß § 5 Abs. 5 PrAAVO unter der Geltung der Ausgleichsabgabenverordnung nicht mehr anwendbar ist, hat der erkennende Senat im Gegensatz zum Oberverwaltungsgericht Münster bereits in seinem Urteil vom 27. Oktober 1961 (BVerwG VII C 120.60 - KomStZ 1962, 191) entschieden.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 51.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Bekanntmachung des Ortsrechts - Verletzung

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen.(BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 50.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 53.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleich - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien, betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG. VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 55.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleich - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 54.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 13.06.1973 - VII B 49.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Verletzung des Rechtsstaatsprinzips

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.82 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Im übrigen bestehen grundsätzliche Erwägungen dagegen, im Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 07.06.1973 - VII B 48.72

    Ausgleichsabgabe auf Frischfleisch - Bekanntmachung des Ortsrechts - Verletzung

    Die Rechtswirksamkeit der gemeindlichen Ausgleichsabgabenordnung beurteilt sich jedoch nach den hierfür maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften, auf die § 5 Abs. 5 der Ausgleichsabgabenverordnung verweist (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz 401.62 SchlachtviehmärkteGebG Nr. 7 S. 49]); hierauf hat der Senat auch in seinem den Vorprozeß der Parteien betreffenden Beschluß vom 6. November 1970 - BVerwG VII B 65.69 - hingewiesen.

    Bereich eines kodifizierten Rechtsgebietes ein Gewohnheitsrecht anzuerkennen (BVerfGE 9, 109 [117]; Urteil des Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VII C 120.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7 S. 51]), was erst recht für das notwendig formstrenge Rechtsgebiet der Veröffentlichung von Rechtsvorschriften gilt.

  • BVerwG, 11.01.1963 - VII C 182.60

    Rechtmäßigkeit der Freistellung der Abgabe für zu Wurst oder Fleischwaren

  • BVerwG, 06.11.1970 - VII C 39.70

    Ausgleichsabgaben für die Einfuhr von frischem Fleisch - Anspruch auf

  • BVerwG, 06.11.1970 - VII C 28.70

    Zur jährlichen Festsetzung der Schlachthausgebühren reicht es aus, dass der

  • BVerwG, 13.10.1967 - VII B 153.66

    Auslegung des § 2 Abs. 3 Ausgleichsabgabenverordnung (AAVO) - Möglichkeit der

  • BVerwG, 06.07.1962 - VII C 136.60
  • BVerwG, 06.11.1970 - VII C 40.70

    Kapazität eines Schlachthofs

  • BVerwG, 12.07.1968 - VII C 44.67

    Frischfleischcharakter von in gewürzten Essig eingelegten Sauerbraten - Begriff

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